Arbeitsschwerpunkt  „Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen“

Dieser IFP-Arbeitsschwerpunkt hat zum Ziel, die Weiterentwicklung der Qualität der Kindertageseinrichtungen zu unterstützen, die für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern im Schulalter zuständig sind. Das können Horte, Tagesheime oder altersgruppenübergreifende Häuser für Kinder bzw. Familienzentren sein. Es kann sich auch um Kooperations- und Vernetzungsmodelle mit schulischen Ganztagsangeboten handeln, so insbesondere mit offenen und gebundenen Ganztagsschulen, an denen die Kinder- und Jugendhilfe, vor allem Horte und Tagesheime, beteiligt ist.

Mit diesem Arbeitsschwerpunkt sind am IFP folgende Personen  befasst:

Dr. Andreas Wildgruber (primärer Ansprechpartner)
Andrea Schuster
Dr. Jutta Lehmann
Eva Reichert-Garschhammer
Agnes Kottmair

Die nachfolgend im Einzelnen vorgestellten Projekte und Aktivitäten am IFP erfolgen zum Teil in Kooperation mit dem Schulbereich, insbesondere dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB).

Evaluation des Modellprojekts „Kooperative Ganztagsbildung (2019-2022)

Im Auftrag des Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) und des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus (StMUK) evaluiert das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in Kooperation mit dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) das Modellprojekt „Kooperative Ganztagsbildung“.

Gegenstand der Evaluation sind 19 Modellstandorte, die bis zum Schuljahr 2020/21 mit der Umsetzung des Modellprojekts begonnen haben.

Da die Schuljahre 2019/20 und 2020/21 stark von der COVID-19-Pandemie beeinflusst waren, wurde die Evaluation in zwei Erhebungszeiträume aufgeteilt.

Erhebungszeitraum 1

Im Schuljahr 2020/21 wurden, um die Belastung der Akteure an den Standorten möglichst gering zu halten, nur die Leitungen des Ganztagskooperationspartners, d.h. die Hortleitungen, online zu ausgewählten Themenbereichen befragt. Außerdem wurden die Konzeptionen der Modellstandorte zusammengefasst und an drei Standorten erfolgten auch Interviews mit der Schulleitung und der Leitung des Ganztagskooperationspartners. Diese Erhebungen hatten zum Ziel, einen ersten Eindruck über den aktuellen Stand der Umsetzung an den Projektstandorten zu gewinnen.

Den Zwischenbericht finden Sie hier.

Der Zwischenbericht gibt erste Hinweise auf Rahmenbedingungen, Struktur und Organisation an den Standorten. Außerdem beschreibt er Herausforderungen und Gelingensbedingungen in der Umsetzung des Modellprojekts. Da für den Zwischenbericht zunächst primär die Leitungen des Ganztagskooperationspartners an der Datenerhebung teilgenommen haben, liegen zur Sichtweise der Beschäftigten an den Schulen noch keine quantitativen Daten vor.

Erhebungszeitraum 2

Im zweiten Schritt wurden im Juni 2022 Online-Befragungen der Schulleitungen, der Hortleitungen, der Lehrkräfte, der Hort-Fachkräfte und der Erziehungsberechtigten durchgeführt.

Den Abschlussbericht der Evaluation der Kooperativen Ganztagsbildung finden Sie hier.

Projekt „Weiterentwicklung der Hausaufgabenpraxis in Horten und Häusern für Kinder“ (2018)

Das IFP-Projekt unterstützt die Weiterentwicklung der Hausaufgabenpraxis in Horten und Häusern für Kinder in Bayern und generiert dabei Erkenntnisse zu gelingender Praxis. Es sollen Konzepte entwickelt werden, um insbesondere die Qualität der Prozesse zwischen Fachkräften und Kindern und zwischen den Kindern (Interaktionsqualität) sowie mit den weiteren Hausaufgabenbeteiligten zu verbessern. Daran beteiligt sind 12 Horte und Häuser für Kinder aus Stadt und Landkreis Rosenheim.

Das Projekt ist als „Aktionsforschungsprojekt“ (Posch & Zehetmeier, 2010) angelegt. Kennzeichnend für diese wissenschaftliche Vorgehensweise ist, dass

  • die beteiligten Einrichtungen ihre Fragestellungen und Handlungsschwerpunkte selbst bestimmen,
  • die Verantwortung für Veränderung bei ihnen liegt und sie ihre eigene Praxis systematisch selbst untersuchen,
  • eigene Praxis systematisch hinterfragt wird und andere Perspektiven einbezogen werden auf der Grundlage einer forschenden Haltung (Boeckmann, 2010),
  • Handlung und Reflexion, Entwicklung und Forschung in enger Beziehung zueinander wirken.

Mehr Informationen erhalten Sie über den Projektflyer, das Projektposter vom IFP-Fachkongress 2017 und die Fachbeiträge in den IFP-Infodiensten aus den Jahren 2017 und 2019.


Folgende Materialien aus dem Projekt sind verfügbar:

Bogen zur Reflexion der Hausaufgaben-Praxis in der Einrichtung, basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen

Transferfragen zur Reflexion der Entwicklungsbegleitung bei den Hausaufgaben, basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen

Bogen zur Planung von Handlungsschritten, um die eigene Praxis weiterzuentwickeln

Lerntagebuch für Kinder, zur Reflexion und Weiterentwicklung der Hausaufgaben-Situation

Lerntagebuch für Fachkräfte, zur Reflexion und Weiterentwicklung der Hausaufgaben-Situation


Film: Interview mit einer Einrichtungsleitung

Den Kindern bei den Hausaufgaben Freiräume geben

  • In der Hausaufgabensituation Partizipation und Eigenverantwortung von Kindern umsetzen…
  • Die Bedürfnisse der Kinder mehr einbeziehen…
  • Die Hausaufgabensituation entspannen, so dass die Kinder und PädagogInnen mehr Freude erleben….

… klingt nach einem unmöglichen Unterfangen? Muss es nicht sein. Der Kinderhort Jonathan in Rosenheim hat genau das geschafft. Wie die Einrichtung die Hausaufgabensituation im Rahmen des IFP Projektes „Weiterentwicklung der Hausaufgabenpraxis in Horten und Häusern für Kinder“ umstrukturiert hat, berichtet Frau Baur, die Leitung der Einrichtung im Interview. Dabei geht sie auf Vorüberlegungen mit dem ganzen Team und Absprachen mit Eltern und Schule ein. Außerdem gibt sie ganz konkrete Einblicke in die tatsächliche Umsetzung und wie die Kinder die neu gewonnen Freiräume nutzen. Natürlich hat sie auch ein paar Tipps für NachahmerInnen auf Lager.


Veröffentlichungen

Flack, L./ Wildgruber, A. / Reiche, M. & Plehn, M. (2019). Hausaufgaben. Lern- und Übungszeiten pädagogisch gestalten. Freiburg: Herder.

Wildgruber, A. (2019). Selbstständiges Arbeiten unterstützen. In: KlasseKinder!

Wildgruber, A. & Schuster, A. (2019). Hausaufgabenbegleitung weiterentwickeln. Bildung, Erziehung, Betreuung von Kindern in Bayern, 24, 8-11.

Wildgruber, A., Schuster, A. & Fischer, S. (2019). Weiterentwicklung der Hausaufgabenpraxis in Horten und Häusern für Kinder. Bericht der Wissenschaftlichen Begleitung des Projektes in Stadt und Landkreis Rosenheim. IFP-Projektbericht 35/2019

Wildgruber, A. (2017). Auf die Fachkraft-Kind-Interaktion kommt es an. klasseKinder! Das Praxismagazin für die Schulkindbetreuung, 4/2017.

Wildgruber, A. & Schuster, A. (2017). Interaktionen mit Schulkindern in der Hausaufgabenzeit. Bildung, Erziehung, Betreuung von Kindern in Bayern, 22, 20-23.


Abschlussveranstaltung

200 Teilnehmer/innen trafen sich am 9. Oktober 2018 zur Abschlussveranstaltung des IFP-Projektes „Weiterentwicklung der Hausaufgabenpraxis in Horten und Häusern“ im Bildungszentrum des Bildungswerkes Rosenheim. Projektleiter Dr. Andreas Wildgruber (IFP) stellte das Projekt sowie erreichte Veränderungen vor und ging auf zentrale Qualitätsaspekte in der Hausaufgabenbegleitung näher ein. Zum anderen präsentierten die Einrichtungen in einem Markt der Möglichkeiten ihre weiterentwickelte gute Praxis.

Teilnehmerinnen

© M.Fischer, LRA Rosenheim

Hier finden Sie Beiträge:

Die Hausaufgabensituation bewusst gestalten & weiterentwickeln
Dr. Andreas Wildgruber, Staatsinstitut für Frühpädagogik

Selbstbestimmung / Eigenverantwortung bei den Hausaufgaben
Kinderhort Villa Kunterbunt, 83229 Aschau i. Ch.

Lerntypen bei den Hausaufgaben I
Kinderhaus Schatzkiste, 83544 Albaching

Lerntypen bei den Hausaufgaben II
Kinderhaus Aising, 83026 Rosenheim

Kooperation zwischen Schule und Hort in Kiefersfelden
Haus des Kindes St. Martin, 83088 Kiefersfelden gemeinsam mit der Kooperationslehrerin der Grundschule Kiefersfelden

Veränderungen durch das Hausaufgabenprojekt sowie vielfältige Fördermöglichkeiten für Kinder im Hort
Kindertageseinrichtung Christkönig, 83022 Rosenheim

Veränderungen bei den Hausaufgaben in  St. Quirin – Öffnung, Kooperation, Individualisierung
Kinderhort St. Quirin, 83026 Rosenheim

Partizipation – eine Einführung in das Thema Kinderbeteiligung sowie Wege der Umsetzung
Hort Taka-Tuka-Land Happing, 83026 Rosenheim  & Integrationshort Stiftung Attl, 85359 Pfaffing

Im richtigen Timing liegt die Motivation! - Hausaufgabenzeit orientiert am individuellen Biorhythmus eines jeden Kindes & „Sinn“volle Gestaltung der Hausaufgaben – ganzheitliche Aufbereitung des Lernstoffes
Kind- und Familienzentrum inklusiv-integrativ 83128 Halfing

„Hausaufgaben mal anders – das Chaos blieb aus, denn die Kinder wissen was sie tun!“, Filmbeitrag vom Kinderhort Jonathan, 83022 Rosenheim

Neu: Inklusion in Tageseinrichtungen für Schulkinder (Fallstudie, 2018)

Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales evaluierte das IFP 2018 einen Hort in einem Integrativen Haus für Kinder in München. Ziel war es zu untersuchen, welche pädagogische Qualität aus Sicht der Praxis in einem integrativen Hort notwendig ist, um Inklusion in der Ganztagsbildung und -betreuung umzusetzen. Schwerpunkte der Fallstudie (Beobachtung, Interviews) waren inklusive Aspekte sowie die Kooperation mit der Schule. Besonderheit der Einrichtung: Der Hort und die private inklusive Grundschule haben denselben Träger und befinden sich gemeinsam in einem Haus, einem sonderpädagogischen Zentrum.

Der Projektbericht zeigt inklusive Qualitätskriterien für Tageseinrichtungen für Schulkinder auf und stellt vor, wie die Kooperation zwischen Hort und Schule gelingen kann und was für die Qualitätsentwicklung notwendig ist.

Wildgruber, A. & Wertfein, M. (2019). Gelingensbedingungen zur Umsetzung von Inklusion in Tageseinrichtungen für Schulkinder. IFP-Projektbericht 34/2019. München: IFP.

Hinweis: Am 5. Mai 2020 findet am IFP in München ein Fachtag zum Thema „Inklusive Qualität in Horten und Häusern für Kinder“ statt. Eine Anmeldung ist hier möglich.

BiSS-Verbund „Voneinander Lernen durch kooperative Sprachbildung und -diagnostik von Ganztagsgrundschule und Hort/Tagesheim (2017)

Im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „BiSS – Bildung durch Sprache und Schrift“ in Bayern wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (StMAS) der BiSS-Verbund „Voneinander Lernen durch kooperative Sprachbildung und -diagnostik von Ganztagsgrundschule und Hort/Tagesheim“ gebildet und fachlich begleitet. 

Nähere Informationen zur BiSS-Initiative und zur Konzeption des Vorhabens dieses BiSS-Verbundes finden sich hier.

Evaluation des offenen Ganztagsangebots als Kombi-Modell von Jugendhilfe und Schule (OGTS-Kombi) (2016)

Das wissenschaftliche Begleitprojekt zur Einführung des OGTS-Kombi-Modells wurde im Kita- bzw. Schuljahr 2015/2016 im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (StMAS) sowie des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBW) durchgeführt.

Zu untersuchen war, wie das Kombi-Modell an den beteiligten sieben Standorten umgesetzt wird, welche Erfahrungen dabei gemacht werden und wie das Modell aus den Perspektiven aller Beteiligten bewertet wird. Dazu wurde eine Evaluation in Form einer einmaligen Online-Befragung der Schulleitungen, Leitungen und Träger der Nachmittagsangebote, Lehrkräfte, pädagogischen Fachkräfte und Erziehungsberechtigten gemeinsam mit dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) durchgeführt.

Im StMAS-Auftrag wurden darüber hinaus auch die Schulkinder und Kommunen zum Kombi-Modell befragt. Die Befragung der Schulkinder erfolgte in den beteiligten Tageseinrichtungen tabletgestützt.

Veröffentlichungen aus dem Projekt

Wildgruber A, (2016). Evaluation des offenen Ganztagsangebots als Kombi-Modell von Jugendhilfe und Schule (OGTS-Kombi). Teilbericht der tabletgestützten Befragung der Kinder.

Wildgruber, A. (2016). Evaluation des offenen Ganztagsangebots als Kombi-Modell von Jugendhilfe und Schule (OGTS-Kombi). Ergebnisse der Befragung der Kinder und Kommunen. Interner Abschlussbericht an das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration.

Wildgruber, A., Gschwind, P., Magister, C. & Schiffhauer, S. (2017). Evaluation des offenen Ganztagsangebots als Kombi-Modell von Jugendhilfe und Schule (OGTS-Kombi). Interner Abschlussbericht an das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren für Schulkinder (2016)

Auch Tageseinrichtungen für Schulkinder haben nach Art. 11 Abs. 3 und Art. 13 Abs. 2 BayKiBiG den Auftrag, die Lern- und Entwicklungsprozesse der Kinder zu beobachten und zu dokumentieren. In den Bayerischen Bildungsleitlinien (BayBL)  und dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans (BayBEP), die auch für Horte gelten (§ 14 Abs. 2 AV BayKiBiG), wird dieser Auftrag konkretisiert.

Um die Praxis bei der Wahrnehmung dieser bedeutsamen Aufgabe zu unterstützen, wurden im Jahr 2016 die auf dem Markt verfügbaren Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren für Schulkinder in Tageseinrichtungen am IFP analysiert und bewertet. Schlussfolgerungen wurden im IFP-Infodienst 2016 im Fachbeitrag „Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren für Schulkinder“ vorgestellt. Auch der „Datenschutz im Kontext von Beobachtung und Dokumentation“ wurde im gleichnamigen Beitrag, insbesondere mit Fokus auf die Kooperation mit der Schule, dargestellt. 

Veröffentlichungen

Reichert-Garschhammer, E. (2016). Datenschutz im Kontext von Beobachtung und Dokumentation. IFP-Infodienst – Bildung, Erziehung, Betreuung von Kindern in Bayern 21, 23-24.

Wildgruber, A. (2016). Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren für Schulkinder. IFP-Infodienst – Bildung, Erziehung, Betreuung von Kindern in Bayern, 21, 15-22

Wissenschaftliche Begleitung der Modellprojekte „Kooperation von Ganztagsschulen mit Angeboten der Jugendhilfe“ (2015)

Das Forschungsprojekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (StMAS) und des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBW) gemeinsam mit dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) 2013 bis 2015 durchgeführt. Ziel war es, an 13 Standorten in Bayern Kooperationsmodelle zwischen gebundenen Ganztagsgrundschulen und Angeboten der Jugendhilfe, wie z.B. Horten und Tagesheimen, zu untersuchen. Zentrale Fragen waren:

  • Was sind Gelingensbedingungen der Kooperation von gebundener Ganztagsgrundschule und Hort/Tagesheim?
  • Wie führt diese Kooperation zu tragfähigen Lösungen für den Ganztagsbetrieb?
  • Unter welchen Bedingungen wird ein Mehrwert für Jugendhilfe und Schule durch diese Kooperation erzeugt?
  • Welche Anforderungen sind notwendig, um einen weiteren Ausbau derartiger Kooperationsprojekte voranzutreiben?

Hierzu wurden leitfadengestützte Gruppeninterviews mit Schul- und Tagesheim- bzw. Hortleitungen, mit Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften sowie mit Eltern geführt.  Die Ergebnisse wurden im Abschlussbericht an die beiden beauftragenden Ministerien dargelegt.

Veröffentlichungen aus dem Projekt

Reichert-Garschhammer, E. & Wildgruber, A. (2015). Gelingensbedingungen einer guten Kooperationspraxis von Hort und Ganztagsschule. Theorie und Praxis der Sozialpädagogik (5), 22-26.

Wildgruber, A. (2017). Schulkindbetreuung bzw. Hort und Grundschule im Dialog. In M. Wertfein, A. Wildgruber,  C. Wirts & F. Becker-Stoll (Hrsg.), Interaktionen in Kindertageseinrichtungen (S. 124-137). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wildgruber, A. & Kron-Sperl, V. (2015). Wissenschaftliche Begleitung der Modellprojekte „Kooperation von Ganztagsschulen mit Angeboten der Jugendhilfe“. Bericht zu den Datenerhebungen im Schuljahr 2014/15. Interner Abschlussbericht an das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration sowie das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz

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