Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan

XIII Vorworte die Qualifizierung der Fachkräfte voranzubringen und ein politisches Klima zu entwickeln, das Bildung als die zentrale Ressource des Landes betrachtet, das Kind und sein Wohl, sein unveräußerliches Recht auf beste Bildung von Anfang an, stets als Maß und Orientierung politischen Handelns anerkennt. Die Zukunft eines jeden Landes hängt unmittelbar von der Qualität, die wir heute für die Bildung unserer Kinder bereitstellen, ab. Allen, die die Implementation undWeiterentwicklung dieses Bildungsplans in den zurückliegenden Jahren unterstützt haben, gilt mein aufrichtiger Dank. Dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, insbesondere der Staatsministerin, Frau Christine Haderthauer, danke ich für ihr großes Engagement für die Bildung unserer Kinder. Mein Dank gilt auch meiner Nachfolgerin im IFP, Frau Prof. Dr. Fabienne Becker- Stoll, für ihr Interesse an der Weiterentwicklung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans, das sie nicht zuletzt mit einem Vorwort in dieser Auf- lage bekundet. Der Abteilungsleiterin, Frau Eva Reichert-Garschhammer, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz landesweit das Interesse an diesem Bil- dungsplan lebendig hält und allen (früheren) Mitarbeitern, die sich nach wie vor für die (damals) gemeinsam definierten Ziele zum Wohle der Kinder die- ses Landes einsetzen, ihnen allen gilt mein besonderer Dank und meine hohe Anerkennung. Möge dieser Plan auch weiterhin die Diskussion um frühkindliche Bildung in Bayern und darüber hinaus bereichern, vielen pädagogischen Fachkräften vor Ort Bestätigung und Orientierung bringen. An dessenWeiterentwicklung aktiv mitzuwirken, ist nach wie vor die Erwartung und eine Hypothek für al- le, die Verantwortung für die Kinder dieses Landes tragen. Möge es gelingen. Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. h. c. mult. Wassilios E. Fthenakis

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